KONSTANTIN WECKERDER LIEBE ZULIEBE
In seinem neuen Buch »Der Liebe zuliebe« spricht Konstantin Wecker zum ersten Mal offen über Zweifel, Verluste und den radikalen Wandel seines Lebens. Dankbar blickt der bekannte Liedermacher nach einer großen Krise zurück. Dankbar für all die Melodien und Texte, die er schreiben durfte. Dankbar aber auch für all die Menschen, die ihn – allen widrigen Umständen zum Trotz – immer wieder dazu ermutigen, weiterzumachen mit dem, was sein Innerstes erfüllt: Musik, Poesie und der Einsatz für ein friedliches und solidarisches Miteinander.
Seit Konstantin Wecker vor über drei Jahren aufgehört hat zu trinken, »ist das Konzert das eigentliche Fest«. Er begeistert sein Publikum bei seinen Konzerten mit einer zärtlichen und beeindruckenden Präsenz, die er heute in »nüchterner Trunkenheit« in vollen Zügen genießen kann.
In seinem Buch schreibt er dazu: „Nun stehe ich seit 40 Monaten nüchtern auf der Bühne – und viele, die meine Konzerte besuchen sagen mir: ›Du bist unglaublich präsent, deine Musik, deine Texte berühren mich zutiefst, noch viel stärker als früher.‹ Die Konzerte und die Begegnungen mit meinem Publikum bedeuten mir unendlich viel.“
Ab März 2026 ist Konstantin Wecker zusammen mit Jo Barnikel am Flügel und Fany Kammerlander (Cello) auf einer ganz besonderen Konzertlesetour mit vielen seiner Lieder aus 60 Jahren und bewegenden Texten und Bekenntnissen aus seinem neuen Buch »Der Liebe zuliebe«.


