Seit Jahren bewegt sich Andrea K. Schlehwein in ihrer künstlerischen Arbeit an Übergängen und Schnittstellen zwischen Tanz, Text, Kunst und Film. In ihren schwer einzugrenzenden in-between Arbeiten finden sich neben selbst arrangierten Soundscapes, Raum und visuelle Installationen, Szenografien und Filme, die oft im Verlauf ihrer choreographischen Arbeiten aus dem breitgefächerten Arbeitsprozess heraus entstehen, dennoch als eigenständige Werke oder Formate verfolgt werden und verstanden wissen wollen.
Ebenso existieren Filme, die als solche konzipiert und realisiert wurden, einem Skript und ästhetischem wie inhaltlich fundiertem Konzept folgen. Diese Filme liefen auf internationalen Festivals in Korea, Deutschland oder Bulgarien. Das Klagenfurt Festival zeigt die drei Filme „wozzeck_woyzeck_reloaded“ (2013), „RYO JU. Approaches“ (2014) und „too many heroes“ (2021).
Die Choreografien und Regisseurin Andrea K. Schlehwein ist anwesend und es gibt die Möglichkeit zu Diskussion und Austausch.